ALGOMED Chlorella

Algen kann man essen und tragen viel zur Gesundheit bei.
 
Mikroalgen gehören zu den ältesten Organismen der Erde. Die kleinen Wasserpflanzen haben bereits vor über 2,5 Milliarden Jahren begonnen, mit ihrer photosynthetischen Leistung höheres Leben zu ermöglichen.
In vielen Kulturen wurden und werden Mikroalgen schon seit Jahrtausenden wegen ihrer positiven Eigenschaften als Nahrungsergänzung verwendet. So ergänzten z. B. bereits Azteken und Mayas ihre Nahrung mit dieser wertvollen Biomasse.
Heute ist sie, dank ihrer zahlreichen und hochwertigen Inhaltsstoffe, die sie darüber hinaus in besonders hochkonzentrierter Form bietet, speziell für sich bewusst ernährende Menschen eine sehr wertvolle und reichhaltige Nahrungsergänzung geworden. Dies wird in über 2000 Veröffentlichungen und Studien belegt.
Die Wissenschaft kennt heute mehr als 40000 Mikroalgenarten – für ALGOMED wird die besonders robuste Süßwasseralge Chlorella vulgaris kultiviert.
 
Roquette Klötze GmbH & Co. KG
Schon 1997 beschäftigte Prof. Steinberg, damals als Forschungsdirektor der Preussag AG, die Frage: “Wie kann man die Kohlendioxidemmissionen, z.B. aus Kraftwerken sinnvoll nutzen?” Ein Weg, CO2 auf natürlichem Weg zu verbrauchen und dabei Sauerstoff zu produzieren, ist die Photosynthese. Zu den Pflanzen mit den höchsten Umsatzraten gehören dabei die Mikroalgen, immerhin heute noch “verantwortlich” für jedes zweite Sauerstoffmolekül, welches wir einatmen. Die Idee einer Algenanlage war geboren.
Europas größter Mikroalgen-Hersteller, seit 1999 in Klötze/Altmark
Im Jahr 1999 begann der Bau Europas größter Mikroalgen-Produktionsanlage in Klötze. Schon ein Jahr später wurden die ersten Algen der Art Chlorella vulgaris in dieser weltweit einmaligen Anlage kultiviert. Diese neuartige patentierte Technologie wurde als “Technologischer Quantensprung in der Herstellung von Mikroalgen” bezeichnet. Traditionell wurden bis dahin Mikroalgen in offenen Teichanlagen, vor allem in Südostasien und den USA produziert. In einem 1,2 ha großem Gewächshaus wachsen die Algen in Klötze in einem 500 km langen Glasröhrensystem heran. Die Vorteile liegen auf der Hand. Erstens: Die Alge wird optimal mit Sonnenlicht versorgt, es gibt keine “dunklen Zonen”, wie z.B. in den tiefergelegenen Schichten von Teichanlagen. Zweitens: Verunreinigungen von außen können ausgeschlossen werden. Schadstoffe, wie Pestizide und Schwermetalle können nicht über die Atmosphäre eingetragen werden. Hygienisch bedenkliche Verunreinigungen durch Wasservögel, Insekten, Bakterien, Pilze und vor allem toxinbildende Blaualgen spielen keine Rolle. Das heißt auch, dass das geerntete Algenpulver nicht sterilisiert oder teilsterilisiert werden muss. Das Pulver kann nach dem schonenden Trocknungsprozeß direkt verzehrt oder weiterverarbeitet werden. Diese Reinheit und hohe Qualität von Algenprodukten ist einzigartig in der Welt. Ein Team von Wissenschaftlern mit langjähriger Erfahrung in der Kultivation von Mikroalgen sorgt für eine qualifizierte Überwachung und Optimierung der Herstellungsabläufe.Mehr hier

Wir durften folgendes testen und möchten uns dafür Herzlich bedanken.





 Der Müsli Riegel schmeckt recht süß etwas gewöhnungsbedürftig und ist von der Farbe eher Dunkel Braun.

Helga Getränk
Richt beim Öffnen sehr süß Fruchtig,schmecken tut es sehr erfrischend :)
sogar lecker und ohne Nachgeschmack.
Ich glaube wenn man sich erstmals an den Gedanken gewöhnt hat Algen zu essen dann ist es das normalste der Welt.
Es sollte unbedingt öfters in Läden angeboten werden.
Den bis Heute kann ich das nicht und wusste auch nicht in welcher Form man Clorela zu sich nehmen kann.


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